Evangelische Kirchengemeinde Burscheid
Kein Platz für Übergriffe
Alle Menschen, besonders aber Kinder, Jugendliche und Schutzbefohlene sollen vor allen Formen sexualisierter Gewalt geschützt sein. Auch und gerade in unserer Kirchengemeinde.
In der Presbyteriumssitzung am 18. November 2022 haben wir uns einstimmig dem Rahmen-Schutzkonzept des Kirchenkreises angeschlossen.
Eine Risikoanalyse der Räumlichkeiten, Vorkehrungen wie das Einholen polizeilicher Führungszeugnisse von Haupt- und Nebenamtlichen und vor allem Schulungen für alle, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben und auch des gesamten Leitungsgremiums (Presbyterium) gehören zu den umfassenden Maßnahmen.
Wir wollen die Kommunikation über sexualisierte Gewalt ermöglichen. Verharmlosung, Wegschauen, mangelnde Vorstellungskraft sowie mangelnde Transparenz müssen endgültig überwunden werden. Gemeinsam wollen wir eine noch stärkere Sensibilisierung für das Thema und die vielfältigen Gefahrenlagen erreichen.
Wir verstehen uns als aktiv und aufmerksam, offen und verantwortlich - indem wir den Schutz von Kindern, Jugendlichen und Schutzbefohlenen priorisieren. Wir sind entschlossen, aktiv gegen sexualisierte Gewalt vorzugehen.
Tauftermin
Taufen finden im Sonntagsgottesdienst statt. Einen möglichen Tauftermin finden Sie in der Gottesdienstübersicht auf der letzten Seite im Gemeindebrief, der auch im Internet abrufbar ist (www.kirche-burscheid.de//evangelisch). Für die Verabredung des Taufgesprächs ist es gut, wenn Sie einen oder mehrere mögliche Wunschtermine schon haben oder grob wissen, in welchem Zeitraum die Taufe stattfinden soll.
Taufgespräch
In einem Taufgespräch, das wir telefonisch oder per mail verabreden, lernen wir uns kennen (falls das noch nicht der Fall ist) und besprechen alle offenen Fragen rund um die Taufe zusammen und in Ruhe.
Paten und Patinnen
Wenn ein Kind getauft wird, werden ihm oder ihr in der Regel ein/e oder mehrere Patinnen oder Paten zur Seite gestellt. Die Patin oder der Pate haben in erster Linie die Aufgabe, die Eltern in der Weitergabe des Glaubens zu unterstützen bzw. mit den Kindern zusammen Glaubensthemen und Glaubensfragen nachzugehen und ihnen als Gesprächspartner/innen zur Verfügung zu stehen. Für Kinder ist es darüber hinaus wichtig, neben den Eltern weitere erwachsene Vertrauenspersonen zu haben. Auch für heranwachsende Jugendliche, die anfangen, sich von ihren Eltern zu emanzipieren und gleichzeitig Orientierung suchen, kann das sehr hilfreich sein.
Rechtliche Konsequenzen über das kirchliche Amt hinaus (etwa Zuständigkeit im Todesfall der Eltern) ergeben sich aus dem Patenamt nicht!
Wenn ein Pate oder eine Patin nicht Mitglied unserer evangelischen Gemeinde in Burscheid ist, benötigt er oder sie eine Patenbescheinigung (Bescheinigung der Mitgliedschaft in einer ev., kath. oder orthodoxen Gemeinde). Diese kann telefonisch oder per mail im zuständigen Gemeindebüro angefordert werden und entweder an unsere Gemeinde gemailt werden:
Gaby.Liebig@kirche-burscheid.de oder gefaxt werden (Fax 02174 63425).
Wer nicht Mitglied einer Kirche ist, kann das Patenamt aus inhaltlichen Gründen nicht übernehmen. Er oder sie kann unabhängig vom Patenamt aber durch die Eltern natürlich auch so zu einer wichtigen Bezugsperson erklärt werden und ist zur Taufe und zum Gottesdienst herzlich mit eingeladen.
Taufspruch
Dem Kind wird bei der Taufe ein Vers aus der Bibel mitgegeben als Weg- und Lebensbegleitung.
Diesen Vers suchen in der Regel die Eltern selbst aus. Im Internet oder auch bei mir im Gespräch gibt es dazu Hilfe. Bitte denken Sie daran, dass es hier wirklich um einen biblischen Vers geht und keinen allgemeinen Sinnspruch!
Mitgestaltung des Gottesdienstes
Wir freuen uns, wenn sich Eltern, Pat/inn/en, Geschwister, Opas oder Omas… an der Gestaltung des Gottesdienstes beteiligen. Das betrifft vor allem das Lesen oder/und Formulieren von Fürbitten.
Fürbitten sind Gebete für andere Menschen. Unser Gegenüber ist dabei Gott. Die Fürbitten beginnen mit den Worten „Gott, wir bitten dich … „(oder einer ähnlichen Formulierung) . Zur Fürbitte steht die Gemeinde auf als Zeichen der Achtung vor Gott. Beim Sprechen der Fürbitten gucken die Sprecher/innen in den Text und die Gemeinde schließt die Augen. So entsteht die nötige Ruhe und ein Bewusstsein dafür, dass wir uns an dieser Stelle an den nicht sichtbaren Gott wenden und für das Kind, die Eltern /Pat/inn/en, Geschwister, vielleicht auch für alle Kinder dieser Welt bitten.
Eltern, Pat/inn/en oder andere Angehörige können die Fürbitten selbst formulieren und lesen. In dem Fall bitte ich darum, sie mir vorher zu mailen. Manchmal habe ich noch einen Rat für die genauere Formulierung. Sie können aber auch einfach ihre Wünsche und Gedanken für das Kind an mich weiterleiten und ich formuliere sie zu Fürbitten, die Sie selbst oder ich dann sprechen. Und schließlich gibt es auch die Möglichkeit, dass Sie fertige Formulierungen von mir übernehmen und im Gottesdienst sprechen
(S. unten).
Lieder
Oft haben Familien Wünsche für Lieder beim Gottesdienst. Diese Wünsche bringen Sie bitte ins Taufgespräch mit. Im Gespräch kann ich Ihnen auch Vorschläge machen. Dann überlegen wir zusammen, welches Lied gut zur Taufe passt und ob, falls gewünscht, ein weiteres Lied im Gottesdienst untergebracht werden kann (der Gottesdienst hat immer ein Thema, manchmal passen Lieder sehr gut, manchmal weniger gut).
Taufkerze
Jedes Taufkind bekommt eine Taufkerze mit Namen und Taufdatum und manchmal auch Symbolen zum Taufspruch. Diese Taufkerze können Sie kaufen oder selbst gestalten mit eigenem Material oder Sie bekommen das notwendige Material von mir. Sie können die Kerze auch von der Gemeinde bekommen. Dann wird sie von Ehrenamtlichen der Gemeinde gestaltet.
Foto Ihres Kindes
Bitte bringen Sie am besten schon zum Taufgespräch ein Foto Ihres Kindes mit, auf dem Sie den Namen und das Taufdatum notieren und das wir behalten dürfen. Die Fotos der Taufkinder kommen auf Baumscheiben, die für eine Zeit im Kirchraum (Hilgen) bzw. im Turmeingang (Burscheid) hängen.
Stammbuch
Die Taufe wird in der Regel im Stammbuch eingetragen oder auf einem Formular, dass Ihnen zur Geburt Ihres Kinders dafür gegeben wurde, falls Sie kein Stammbuch haben. Bitte bringen Sie Ihr Stammbuch am besten mindestens eine Woche vor der Taufe in unser Gemeindebüro (Hauptstraße 44, Tel. 83 27). Dann kann ich es Ihnen unter Umständen schon am Tauftag wieder zurückgeben.
Fotografieren
Bitte machen Sie im Gottesdienst keine Fotos und bitten auch Ihre Taufgesellschaft darum, sich daran zu halten. Segen lässt sich auf einem Foto nicht festhalten und Sie sollen ganz im Geschehen sein können ohne auf den richtigen Winkel, das beste Licht oder fotogenes Geschehen achten zu müssen. Auch die Gemeinde kann so besser Gottesdienst feiern. Gern können Sie aber nach dem Gottesdienst in Ruhe Fotos am Taufbecken machen. Falls Sie das gern möchten, stellen meine Kollegin, mein Kollege oder ich uns auch noch einmal dazu.
Taufe im Familiengottesdienst und im „normalen“ Sonntagsgottesdienst
Wenn die Taufe in einem Familiengottesdienst stattfindet, können Sie oder z.B. Geschwisterkinder sich gern auch über die Taufe hinaus im Gottesdienst einbringen.
Im „normalen“ Sonntagsgottesdienst treffen unterschiedliche Bedürfnisse aufeinander. Für Sie steht verständlicherweise die Taufe Ihres Kindes im Mittelpunkt. Die Gemeinde nimmt erfahrungsgemäß daran sehr interessiert und freundlich Anteil. Manchmal ist allerdings so ein Gottesdienst für Kinder oder auch kirchenungeübte Erwachsene schwer durchzuhalten. Dann kann auch mal der Geräuschpegel durch Kinder oder auch Erwachsene in der Taufgesellschaft sehr hoch werden und andere Gottesdienstbesucher/innen haben es schwer, der Predigt zuzuhören oder mit zu beten. In dem Fall oder auch einfach, wenn Ihre Kinder sich zu sehr langweilen, bitten wir Sie in Hilgen für eine Weile mit den betreffenden Kindern in den angrenzenden Raum zu gehen. Dort stehen Spielsachen zur Verfügung und der Gottesdienst kann in den Raum übertragen werden. In Burscheid können Sie ins Gemeindehaus gehen. Auch hier gibt es Spielsachen. Natürlich ist es schön, wenn Sie dann z.B. nach Ende der Predigt oder spätestens zum letzten Lied und Segen wieder in die Kirche kommen.
Damit auch Menschen, die unserem „normalen“ Gemeindegottesdienst nicht kennen, sich nicht außen vor fühlen, gibt es am Eingang (und meistens auch im Gesangbuch) oder auch in den für die Taufgesellschaft reservierten Reihen ein apricotfarbenes Blättchen mit dem Ablauf des Gottesdienstes und allen Texten und liturgischen Gesängen, etc., die von der Gemeinde gesprochen und gesungen werden. Gesangbuchlieder werden mit den Nummern an den Liedtafeln angezeigt.
Und jetzt viel Spaß bei der Taufvorbereitung!
Ansprechpersonen und Hilfsangebote
Nicht nur die Kirche insgesamt, sondern alle Kirchengemeinden müssen sich dauerhaft mit dem Thema sexualisierte Gewalt auseinandersetzen. Auch unsere Gemeinde in Burscheid. Dabei geht es:
- um die Prävention, also die Verhinderung neuer Straftaten.
Dazu hat unsere Gemeinde ein Schutzkonzept erstellt, das auf unserer Homepage zu finden ist;
- um die Intervention, also um die Aufdeckung akuter Straftaten und den Schutz der Betroffenen; und
- um die Aufarbeitung zurückliegender Fälle. Das können auch Vorfälle sein, die schon Jahrzehnte zurückliegen. Viele Straftaten kommen erst jetzt ans Licht, weil sich z. B. Betroffene in der Hoffnung melden, dass ihnen endlich zugehört und das ihnen zugefügte Leid ernstgenommen wird. Auch finanzielle Anerkennungsleistungen stehen dann mit Recht oft im Raum.
Es kann aber auch sein, dass Mitglieder der Presbyterien oder Hauptamtliche Gerüchten nachgehen, die u. U. schon Jahrzehnte im Umlauf von Gemeinden sind („Da war doch was mit XY“). Alte Presbyteriumsprotokolle müssen dann durchforstet und im Internet geforscht werden, denn oft finden sich die Taten nicht in den Personalakten, sehr wohl aber in den alten Protokollen der Gemeinde. Immer geht es darum, mögliche Betroffene zu ermutigen, sich bei kirchlichen oder außerkirchlichen Anlaufstellen zu melden (s. u.) und ihnen zu ihrem Recht zu verhelfen.
Aufarbeitung bedeutet sehr oft auch das offene Zugeständnis kirchlichen Versagens. Oft ging es in der Vergangenheit auf den unterschiedlichen kirchlichen Ebenen darum, die Institution zu schützen oder den Tätern einen „Neubeginn“ zu ermöglichen. Weder war dabei im Blick, was das für die Betroffenen bedeutete, noch, dass ein „Neubeginn“ die Inkaufnahme neuer Straftaten an anderer Stelle bedeutete. Das alles ist zutiefst beschämend.
Es ist durchaus möglich, dass es auch in Burscheid in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten zu Fällen sexualisierter Gewalt gekommen ist, sei es durch Pfarrpersonen, Mitarbeitende oder Ehrenamtliche. Wenn Sie über solch einen Fall Bescheid wissen, ohne selbst betroffen zu sein, können Sie sich wenden an:
Annerose Frickenschmidt, Tel. 76 90 66, annerose.frickenschmidt@ekir.de,
Katrin Friedel, Tel. 74 92 56, katrin.friedel@ekir.de,
oder Anke Theron-Schirmer, Tel. 63715.
Wenn Sie selbst betroffen von sexualisierter Gewalt waren oder sind – durch hauptamtliche oder ehrenamtliche Mitarbeitende oder Pfarrpersonen in unserer Gemeinde –, haben Sie viele Möglichkeiten der Kontaktaufnahme. Wir möchten Sie dazu ermutigen, Kontakt aufzunehmen. Vielleicht möchten Sie sich an Ihnen vertraute Menschen, an Menschen innerhalb der Kirche oder aber auch bewusst an eine kirchenunabhängige Stelle wenden. Das entscheiden allein Sie! Alle Ansprechpartner*innen unterliegen der Schweigepflicht. Nur Sie allein bestimmen, wie mit den Informationen umgegangen werden soll. Sie können aber sicher sein, dass Sie gehört und ernstgenommen werden.
Manche Strukturen zur Aufarbeitung innerhalb der Kirche sind erst im Aufbau begriffen. Trotzdem ist es uns wichtig, Ihnen Mut zur Kontaktaufnahme zu machen. Dass betroffene Menschen in unserer Kirche über Jahre oder sogar Jahrzehnte nicht gehört wurden, ihnen nicht geglaubt oder ihr Leiden nicht ernstgenommen wurde und Informationen irgendwo verstaubt sind, ist ein Skandal, der auch uns im Burscheider Presbyterium aufwühlt. Wir setzen uns mit viel Kraft dafür ein, dass so etwas in Zukunft nicht mehr möglich ist.
Neben den oben angegebenen Kontakten innerhalb der Gemeinde gibt es folgende Ansprechstellen:
Ansprechstellen für den Umgang mit Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung:
Unter dem folgenden Link finden Sie alle evangelischen Beratungsstellen innerhalb der Evangelischen Kirche im Rheinland, sortiert nach Ortsnamen von A bis Z: url.ekir.de/aGX
Zentrale Anlaufstelle help
Unabhängige Information für Betroffene von sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche und Diakonie. Die Anlaufstelle informiert auch über alternative und unabhängige Beratungsangebote.
Telefon kostenlos und anonym: 0800 5040112.
Terminvereinbarung für telefonische Beratung:
Mo: 14.00 – 15.30 Uhr,
Di bis Do: 10.00 – 12.00 Uhr.
www.anlaufstelle.help
Vertrauenspersonen des Kirchenkreises sind:
Veronika Kuffner, Auf dem Schulberg 8, 51399 Burscheid
Telefon: 02174 8966-142
Mobil: 0151 42650709
Vertrauensperson.Veronika.Kuffner@kirche-leverkusen.de
UND
Martin Ohlendorf, Diakonisches Werk, Pfarrer-Schmitz-Straße 9, 51373 Leverkusen
Telefon: 0214 382724
Mobil: 0163 7370824
Vertrauensperson.Martin.Ohlendorf@kirche-leverkusen.de
Die Evangelische Hauptstelle für Familien- und Lebensberatung,
Graf-Recke-Straße 209a,
40237 Düsseldorf,
bietet Betroffenen, deren Angehörigen und anderen Ratsuchenden vertrauliche Beratung an. Ansprechpartnerin: Claudia Paul, Telefon 0211 3610-312
claudia.paul@ekir.de
Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe (RWL)
Wenn es um individuelle Anerkennungsleistungen geht, erhalten Betroffene Beratung bei der Fachstelle für den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung (FUVSS)
www.diakonie-rwl.de/fuvss
Institution |
Adresse |
Telefon |
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Öffnungszeiten
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Vertrauensperson des Kirchenkreises: Veronika Kuffner |
Auf dem Schulberg 8 51399 Burscheid |
02174 / 8966-142 0151/ 42 65 0709 |
Vertrauensperson.Veronika.Kuffner@kirche-leverkusen.de
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Vertrauensperson des Kirchenkreises: Martin Ohlendorf |
Pfarrer-Schmitz-Straße 9, 51 373 Leverkusen |
0214/ 38 27 24 0163/ 73 70 824 |
Vertrauensperson.Martin.Ohlendorf@kirche-leverkusen.de
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Ansprechstelle EKiR Claudia Paul |
Graf-Recke-Str. 209a 40237 Düsseldorf |
0211 / 3610-312 |
www.ekir.de/ansprechstelle |
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Meldestelle EKiR |
Hans-Böckler-Straße 7 40476 Düsseldorf |
0211 / 4562-602 |
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Amt für Jugendarbeit Erika Georg-Monney |
Hans-Böckler-Straße 7 40476 Düsseldorf |
0211 / 4562-471 |
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Einrichtungsleitung
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Pfarrerin Annerose Frickenschmidt |
Dünweg 11a 51399 Burscheid |
02174 / 76 90 66 |
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Pfarrerin Katrin Friedel |
Bürgermeister-Schmidt-Straße 35a 51399 Burscheid |
02174 / 74 92 56 |
katrin.friedel@kirche-burscheid.de
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Superintendent*in Bernd-Ekkehart Scholten |
Auf dem Schulberg 8 51399 Burscheid |
02174 / 8966-100 |
bernd-ekkehart.scholten@ekir.de
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Insoweit erfahrene Fachkraft Deutscher Kinderschutzbund |
Bensberger Str. 133 51469 Berg. Gladbach |
02202 / 33344 |
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Polizei
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Großbrucher Str. 7 51399 Burscheid |
02174 / 6481-720 Im Notfall 110 |
ganztags |
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Spezialisierte Beratungsstelle bei sexueller Gewalt Frauenzimmer Burscheid |
Höhestr. 76 51399 Burscheid |
02174 / 1047 |
team@frauenberatung-burscheid.de
|
Mo-Do 9:00-13:00 Uhr 16:00-20:00 Uhr Fr 9:00-15:00 Uhr |
Kinderschutzstelle Stephanie Lahme |
Refrather Weg 28 Kreishaus Gronau Bergisch Gladbach |
02202 / 13-6781 |
|
Mo-Fr 8:30-12:00 Uhr Mo-Do 14:00-16:00 Uhr |
Jugendamt
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Jugendhilfebüro Burscheid, Höhestr. 7 |
02174 / 67-0381 |
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Kinderklinik Klinikum Leverkusen |
Am Gesundheitspark 11 51375 Leverkusen |
0214 / 130 |
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Rund um die Uhr |
Die evangelische Kirchengemeinde Burscheid gehört zum Kirchenkreis Leverkusen. Das Rahmenschutzkonzept finden Sie hier zum Download: Hier klicken
Ausführlichere Informationen und zum Beispiel ein Beschwerdeformular finden sich unter:
https://www.kirchenkreis-leverkusen.de/aktuelles/schutzkonzept
Viel wichtiger aber: Wir gucken hin und hören zu! Sprecht uns an!
Jugendleiterin Anke Theron-Schirmer Tel.: 6 37 15
Pfarrerin Annerose Frickenschmidt Tel.: 76 90 66
Pfarrerin Katrin Friedel Tel.: 74 92 56